Fotos per Mail versenden – So gelingt es

Sollen Fotos versendet werden, so ist das als Anhang von einer E-Mail möglich. Doch gerade beim Versand von Fotos per Mail muss man auf verschiedene Punkte achten. Neben der Größe und der Anzahl der Fotos, spielt auch die Qualität eine Rolle. Grundsätzlich ist der Versand von Fotos als Anhang einer Mail einfach. Im ersten Schritt ist die Öffnung vom Mailprogramm die Voraussetzung für den Versand. Dazu muss man eine Mail schreiben. Neben Text, sind auch Anhänge möglich, wenn man auf die Schaltfläche dazu klickt. In der Regel öffnet sich dann der Zugriff auf die eigenen Dateien auf dem Computer oder auf dem Smartphone. Letztlich muss man nur noch die gewünschten Fotos auswählen, hochladen und schon kann man die Fotos per Mail versenden.

 

Unterschiede beim Versand von Fotos

Doch das ist nur eine Möglichkeit, wie ein Versand von Fotos möglich ist. Bei der Funktionsweise vom Versand, hängt es wesentlich davon ab, was für einen Computer und Betriebssystem man hat. So kann es auch die Möglichkeit geben, man muss nur auf die entsprechendes Fotos klicken und kann diese dann versenden oder teilen. Klickt man darauf, erfolgt automatisch das anhängen in eine Mail. Unterschiede bei der Funktionsweise vom Versand, kann es auch geben, wenn man über das Smartphone versenden möchte.

 

Darauf muss beim Versand von Fotos geachtet werden

Je nach Mailprogramm muss man beim Versand von Fotos aufpassen. So kann es hier in Abhängigkeit vom Anbieter vom Mailprogramm, verschiedene Hürden geben. Beispielsweise wenn es um das Format geht. Ob jpeg, png, bmp, Fotos kann es in vielen unterschiedlichen Formaten geben. Beim Versand von Fotos muss immer darauf geachtet werden, ob ein Versand der Fotos im jeweiligen Format über das Mailprogramm möglich ist. Nicht jeder Anbieter akzeptiert auch alle Formate. Ist das der Fall, kann im Vorfeld eine Änderung vom Format der Fotos notwendig sein. Neben dem Format, spielt auch die Größe und Anzahl der Fotos eine Rolle. Auch bei diesen zwei Punkten kann es Grenzen geben. Das kann sowohl hinsichtlich der Anzahl der Fotos gelten, als auch bei der Größe. So kann die Mailgröße auf 5, 10 oder 20 MB zum Beispiel begrenzt sein. Gerade bei vielen Fotos oder Fotos in einer hohen Auflösung, kann die Grenze bei der Größe schnell überschritten werden. Ist das der Fall, muss man beim Versand der Fotos eine Aufteilung auf mehrere Mails vornehmen.

 

Auch an den Empfänger denken

Die Größe der Fotos sollte man aber nicht nur hinsichtlich dem eigenen Mailprogramm in den Blick nehmen. Sondern immer auch beim Empfänger. Schließlich muss auch der Empfänger in der Lage mit seinem Mailprogramm sein, die Mail mit den Fotos empfangen und öffnen zu können. Auch dieser kann nämlich entsprechenden Hürden unterliegen. Da kann auch die Bündelung in einem Ordner, wie es mit der Windows-eigenen ZIP-Funktion beispielsweise möglich ist, nicht empfehlenswert aufgrund der Größe sein. Bei einem großen Datenanhang an Fotos, sollte man immer aufteilen oder was auch eine Möglichkeit ist, teilen über das Mailprogramm.

 

Alternative in den Blick nehmen

Viele Anbieter von Mailprogrammen bieten mittlerweile auch dazugehörige Speicher an. Hierbei kann man gewünschte Dateien, wie Fotos zum Beispiel einfach hochladen und speichern. Neben der dauerhaften Speicherung, haben diese Speicher oftmals noch verschiedene Funktionen. Eine davon kann das Teilen mit anderen sein. Dazu erhält man, wenn man die Freigabe erhält einen Link und Zugangscode. Diesen muss man lediglich an den Empfänger versenden. Dieser hat dann einen Zugriff auf die Fotos und kann selbst entscheiden, ob er diese herunterlädt oder nicht. Gerade bei großen Dateien oder vielen Fotos, kann sich diese Möglichkeit anbieten. Auch über Dienste wie WeTransfer ist ein Sharing von Fotos im Zip-Format möglich.

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